Zwei ganz normale Rallyesaisons mit Höhen und Tiefen. Das Team funktionierte bestens und etablierte sich als feste Grösse in der Klasse G3, wobei es sich immer mehr herausstellte, dass nicht Asphalt, sondern Schotter, Wiesenwege, schmierige Fahrbahnen, Sprungkuppen und schwierige Bedingungen es waren, die das Team zu den besten Leistungen brachten.